Das 1x1 der Energiewirtschaft. Hier erklären wir Ihnen die Begrifflichkeiten, mit denen Energieversorger gerne jonglieren.
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Energiebeschaffung
Einsatzreihenfolge der Kraftwerke nach ihren Grenzkosten, bestimmt den Börsenpreis.
Maßnahmen zur Reduzierung von Verbrauchsspitzen, um Netzentgelte zu optimieren.
Fähigkeit, den Stromverbrauch an Preissignale oder Netzsituationen anzupassen.
Darstellung des Stromverbrauchs über die Zeit, wichtig für die Vertragsgestaltung.
Stromlieferung außerhalb der Spitzenzeiten.
Stromlieferung zu Spitzenzeiten (typischerweise 8-20 Uhr an Werktagen).
Stromlieferung mit konstanter Leistung über 24 Stunden.
Kombination verschiedener Produkte und Laufzeiten zur Optimierung des Portfolios.
Kopplung des Strompreises an einen Börsenindex, oft mit Ober- und Untergrenzen (Caps und Floors).
Einkauf des Strombedarfs in mehreren Teilmengen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, um Preisrisiken zu streuen.
Ein Vertrag, bei dem der Lieferant die gesamte benötigte Strommenge zu einem festen Preis liefert. Bietet Planungssicherheit durch fixen Preis über die Vertragslaufzeit. Eignet sich für kleinere Unternehmen mit geringem Stromverbrauch. Nachteil: Keine Flexibilität bei Marktpreisänderungen
Zusammensetzen des Bedarfsprofils aus standardisierten Handelsprodukten
Methode zur Optimierung des Stromeinkaufs, z.B. durch Tranchenbeschaffung oder Indexmodelle
Standardisierte Handelsprodukte für konstante Lieferung (Base) oder Lieferung zu Spitzenzeiten (Peak)